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Onlinekatalog (Archiv)

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Auktion 108 - Teil 2  -  07.04.2018 10:45
Münzen und Medaillen
Antike - Mittelalter - Neuzeit

Seite 44 von 59 (1165 Ergebnisse total)
Los 1110
Xin Huang Di (Wang Mang), 9-23. Einer 14. 3.58 g. Vs.: Bu Quan, Rs.: leer; mit breitem Loch (10 mm) und doppelter Fadenlochmauer, oben mit Eckspitzen, Dm. 25,5 mm. Hartill 9.71; Staack 268; Schjöth 176; Mitch. ACW 5454; Coin hoards VI, London 1981, 114f -; Montanus 36

dunkelgrüne Patina mit beigem Sand, ss-vz
; MÜNZEN UND MEDAILLEN AUS ÜBERSEE; CHINA; XIN-DYNASTIE (HAN-INTERREGNUM), 9-25.


Die Aufschrift ist im Stil Xuan Zhen (= schwebende Nadel) geschrieben, im Gegensatz zu den Bu Quan des Bei Zhou-Kaisers Wu, 561-576 (Staack 453; Schjöth 245; Hartill 13.29, s. u.). Der Guss dieser Stücke begann im ersten Jahr der Ära Tian Feng, endete jedoch noch in demselben Jahr (Mitch. ACW 692 zu 5454-5455). Später wurde der Typ Nan Qian (= Mann-Käsch) genannt, weil kolportiert wurde, eine schwangere Frau, die ein solches Stück als Amulett bei sich trug, würde einen Sohn bekommen (Hartill 90).
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Los 1111
Xin Huang Di (Wang Mang), 9-23. Einer 14. 3.04 g. Vs.: Bu Quan, Rs.: leer; mit breitem Loch (10 mm) und doppelter Fadenlochmauer, unten mit Eckspitzen, Dm. 25,5 mm. Hartill 9.70; Staack 267; Schjöth 177; Mitch. ACW 5455; Coin hoards VI, London 1981, 114f -; Montanus 37

dunkelbraune Patina, vz
; MÜNZEN UND MEDAILLEN AUS ÜBERSEE; CHINA; XIN-DYNASTIE (HAN-INTERREGNUM), 9-25.
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Los 1112
Xin Huang Di (Wang Mang), 9-23. Einer seit 14-19. 3.02 g. Vs.: Huo Quan, mit Lochmauer, Rs.: leer, mit Lochmauer, Dm. 23 mm. Hartill 9.32; Staack 237; Schjöth 149-150; Mitch. ACW 5458; Montanus 38

dunkelbraune Patina mit grünen Tönen, vz
; MÜNZEN UND MEDAILLEN AUS ÜBERSEE; CHINA; XIN-DYNASTIE (HAN-INTERREGNUM), 9-25.
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Los 1113
Xin Huang Di (Wang Mang), 9-23. Einer 14-19. 3.71 g. Vs.: Huo Quan, mit Lochmauer, Rs.: leer, mit Lochmauer, Dm. 23 mm. Hartill 9.33; Staack 236; Schjöth 151-152; Mitch. ACW 5457; Montanus 39

dunkelbraune Patina, vz
; MÜNZEN UND MEDAILLEN AUS ÜBERSEE; CHINA; XIN-DYNASTIE (HAN-INTERREGNUM), 9-25.
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Los 1114
Xin Huang Di (Wang Mang), 9-23. Einer 14-19. 2.81 g. Vs.: Huo Quan, mit doppelter Fadenlochmauer, Rs.: leer, mit Lochmauer, Dm. 23 mm. Hartill 9.34; Staack 237; Schjöth 155; Montanus 40

dunkelgrüne Patina, ss-vz
; MÜNZEN UND MEDAILLEN AUS ÜBERSEE; CHINA; XIN-DYNASTIE (HAN-INTERREGNUM), 9-25.
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Los 1115
Xin Huang Di (Wang Mang), 9-23. Einer 14-19. 3.05 g. Vs.: Huo Quan, mit doppelter Fadenlochmauer, Rs.: leer, mit Lochmauer, Dm. 23 mm. Hartill 9.34 var.; Staack 237 var.; Schjöth 155 var.; Montanus 41

dunkelgrüne Patina, ss
; MÜNZEN UND MEDAILLEN AUS ÜBERSEE; CHINA; XIN-DYNASTIE (HAN-INTERREGNUM), 9-25.
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Los 1116
Xin Huang Di (Wang Mang), 9-23. Einer 14-19. 1.92 g. Vs.: Huo Quan, ohne Lochmauer, an linker unterer Ecke eiförmige Erhöhung, Rs.: leer, mit Lochmauer, Dm. 22 mm. Hartill 9.42 var.; Staack 236 var. (mit Vs.-Lochmauer); Schjöth 159; Mitch. ACW 5456; Montanus 42

dunkelbraune Patina, vz
; MÜNZEN UND MEDAILLEN AUS ÜBERSEE; CHINA; XIN-DYNASTIE (HAN-INTERREGNUM), 9-25.


Im Jahr 20 wurde der alte 50er verrufen.
Bei jeder der Münzreformen des Wang Mang erlitten viele Untertanen herbe Verluste. Versuche, die Maßregeln zu umgehen, wurden hart bestraft. Auf Münznachguss stand die Todesstrafe, auf Kritik oder Geldabweisung Verbannung. Später wurden die Strafen modifiziert: bei Münznachguss wurden Frau und Kinder des Delinquenten zu Sklaven erklärt. Nachbarn, die den Täter nicht denunziert hatten, wurden genauso bestraft. Auf Kritik am Geld stand nun ein Jahr staatlicher Frondienst. Auch diese Regelungen führten nicht zur allgemeinen Akzeptanz der Währung des Wang Mang (Liao Bao-Seing 87ff).
Liu, ein Verwandter der alten Kaiserdynastie Han, revoltierte im Jahr 22 und eroberte 23 Wang Mangs Hauptstadt Chang An, verhaftete Wang Mang und ließ ihn hinrichten. Im Jahr 25 begann die Herrschaft der späteren Han, Dong Han genannt, mit der Hauptstadt Lo Yang in Henan (Mitch. ACW 693; Schjöth Tafel 17).
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Los 1117
Fünfer seit 40. 3.97 g. Vs.: Wu - Zhu, Rs.: leer, mit Lochmauer mit Eckzacken, Dm. 25,5 mm. Hartill 10.3; Staack 285; Schjöth 179; Montanus 43

dunkelgrüne Patina, ss
; MÜNZEN UND MEDAILLEN AUS ÜBERSEE; CHINA; DONG HAN-DYNASTIE, 25-220.


Um 30 wurde in Sichuan ein Spottlied gesungen: Der gelbe Bulle; der weiße Bauch; lasst Wu-Zhu-Münzen wiederkehren. Damit wurden die Währungen des Wang Mang und das Eisengeld des Gongsun, der 25 in Sichuan rebellierte, verspottet. Kaiser Guang Wu Di ließ in seinem 16. Jahr (40 n. Chr.) die Währung des Xin Huang Di (Wang Mang) verrufen und die alte Han-Währung der Wu Zhu wieder einführen - zur großen Zufriedenheit der Untertanen. Diese Geldverfassung blieb 150 Jahre unberührt. Leider ist es, bis auf wenige Typen mit speziellen Details, noch nicht gelungen, alte und neue Wu-Zhu sicher zu differenzieren. Die Rundung der Zhu-Fluke war allerdings ein typisches Merkmal dieser neuen alten Sorte (Hartill 91 zu 10.2).
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Los 1118
Lot 100er Montanus 44: Ding Ping Yi Bai / leer, 16,5 mm, Hartill 11.27; Staack 308; Schjöth 206; Montanus 45: Ding Ping Yi Bai / links er ("2"), 16,5 mm, Hartill - (vgl. 11.27); Staack - (vgl. 308); Schjöth - (vgl. 206); Montanus 46: Ding Ping Yi Bai / links Tian, 16,5 mm, Hartill - (vgl. 11.27); Staack - (vgl. 308); Schjöth - (vgl. 206); Montanus 47: Ding Ping Yi Bai / leer, 13,5 mm, Hartill - (vgl. 11.27); Staack 307; Schjöth - (vgl. 206); Montanus 48: Ding Ping Yi Bai / links Tian, 14 mm, Hartill - (vgl. 11.27); Staack - (vgl. 307); Schjöth - (vgl. 206) 5 Stück

braune bzw. dunkelgrüne Patina, s-ss

alle Stücke ex Slg. Franc S. Robinson (Albany, N.Y.)
; MÜNZEN UND MEDAILLEN AUS ÜBERSEE; CHINA; DREI REICHE, REICH SHU, 220-265.


220, mit dem Ende der Han-Dynastie, zerfiel das Reich für Jahrhunderte, zunächst, bis 280, in die San Guo (= Drei Reiche): Wei im Norden (keine Münze nachgewiesen), Shu im Westen und Wu im Osten (Münzen: Hartill 11.30-36).
Als Liu Bei, der spätere König von Shu, 214 Chengdu in Sichuan besetzte, war er gezwungen, derart winzige Hunderter gießen zu lassen, um seine Kriegskosten in den Griff zu bekommen (Hartill 96f).
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Los 1119
Wen Di, 560-567. Fünfer 562-587. 2.77 g. Vs.: (Siegelschrift:) Wu Zhu, ohne Lochmauer, Rs.: leer, mit Lochmauer, Dm. 26 mm. Hartill 10.22; Staack 192; Schjöth 114; Coin hoards VI, London 1981, 113f, 332 Tafel 15, 4; Montanus 49

dunkelbraune Patina, vz
; MÜNZEN UND MEDAILLEN AUS ÜBERSEE; CHINA; CHEN-DYNASTIE, 557-589.
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Los 1120
Xuan Di, 569-582. Sechser 579-582. 3.57 g. Vs.: (Siegelschrift:) Tai Huo Liu Zhu ("Große Münze sechs Zhu"), Rs.: leer, Dm. 25 mm. Hartill 13.18; Staack 433; Schjöth 243 (very rare); Montanus 50

dunkelbraune Patina, vz
; MÜNZEN UND MEDAILLEN AUS ÜBERSEE; CHINA; CHEN-DYNASTIE, 557-589.


Im elften Jahr des Kaisers, 579, wurden diese Sechser emittiert, zu zehn Wu Zhu. Als der Wert auf 1 Zhu reduziert wurde, führte das zu Unwillen bei den Untertanen. Es hieß: Sie schrien vor dem Kaiser, die Arme in die Seiten gestemmt - als Verbalisierung des Schriftzeichens sechs in Siegelschrift. Bald darauf starb der Kaiser und die Sorte wurde verrufen (Hartill 100; Schjöth 18).
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Los 1121
Xiao Zhuang Di, 528-530, 2. Nian Hao: Yong An, 528-529. Fünfer 3.03 g. Vs.: Yong An Wu Zhu ("Ewige Ruhe, fünf Zhu"), Rs.: leer, Dm. 23 mm. Hartill 13.23; Staack 446; Schjöth 239; Montanus 51

dunkelgrüne Patina, ss+
; MÜNZEN UND MEDAILLEN AUS ÜBERSEE; CHINA; BEI WEI-DYNASTIE, 386-534.


Der Kaiser ließ eine Staatsmünzstätte installieren, die vom neunten Monat des 2. Jahres bis in den ersten Monat des 3. Jahres diese Käschs produzierte. Agenten wurden ausgesandt, die kontrollieren sollten, wie diese Geldstücke angenommen wurden. Diese stellten fest, dass auf einigen Märkten bis zu 300 Käsch für 200 dieser Münzen gezahlt wurden, weil sie für wertvoller als die privaten Produkte angesehen wurden (Schjöth 18; Hartill 100).
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Los 1122
Wen Xuan Di, 550-559. Fünfer 553-559. 3.80 g. Vs.: Chang Ping Wu Zhu ("Beständige und reguläre fünf Zhu"), Rs.: leer, Dm. 25 mm. Hartill 13.27; Staack 451; Schjöth 242; Montanus 52

tiefgrüne Patina, vz
; MÜNZEN UND MEDAILLEN AUS ÜBERSEE; CHINA; BEI QI-DYNASTIE, 550-577.


Die Hauptstadt der Bei Qi lag in Linzhang in Hebei (Hartill 100).
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Los 1123
Wu Di, 561-578, 1. Nian Hao: Bao Ding, 561-565. Fünfer 561. 2.60 g. Vs.: Bu Quan, Rs.: leer; mit schmalem Loch (8,5 mm), mit Mauer, Dm. 25 mm. Hartill 13.29; Staack 453; Schjöth 245; Montanus 53

dunkelbraune Patina, ss
; MÜNZEN UND MEDAILLEN AUS ÜBERSEE; CHINA; BEI ZHOU-DYNASTIE, 557-581.


Die Aufschrift ist im Stil Yu Zhu (= Jade-Stäbchen) geschrieben, im Unterschied zu den Bu Quan-Stücken des Wang Mang im Stil Xuan Zhen (= schwebende Nadel) (Schjöth 175, Hartill 90, 101; s. o.). Im ersten Jahr der Ära Bao Ding ließ Kaiser Wu diese Bu Quan-Münzen gießen und im Wert von fünf der älteren Wu-Zhu-Münzen umlaufen. Die Sorte wurde im fünften Jahr der Ära Jian De (576) zu Pagament erklärt (Schjöth 19; Hartill 101), vom Fiscus also als Geld angenommen aber nicht mehr ausgegeben.
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Los 1124
Wu Di, 561-578, 3. Nian Hao: Jian De, 572-578. Zehner 574-575. 4.72 g. Vs.: Wu Xing Da Bu, Rs.: leer, Dm. 27,5 mm. Hartill 13.30; Staack 455; Schjöth 246; Montanus 54

dunkelgrüne Patina, ss
; MÜNZEN UND MEDAILLEN AUS ÜBERSEE; CHINA; BEI ZHOU-DYNASTIE, 557-581.
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Los 1125
Wu Di, 561-578, 3. Nian Hao: Jian De, 572-578. Zehner 574-575. 2.40 g. Vs.: Wu Xing Da Bu ("Große Währung der fünf Elemente"), Rs.: leer, Dm. 23,5 mm. Hartill 13.31; Staack 454; Schjöth 247; Montanus 55

dunkelgrüne Patina, ss
; MÜNZEN UND MEDAILLEN AUS ÜBERSEE; CHINA; BEI ZHOU-DYNASTIE, 557-581.


Im dritten Jahr der Ära Jian De (574) ließ Kaiser Wu diese neue Sorte im Wert von zehn Bu Quan-Münzen einführen. Bald tauchten jedoch massenhaft illegale Beigüsse in reduziertem Gewicht auf, so dass im Herbst des vierten Jahres der reguläre Guss eingestellt wurde (Schjöth 19, Hartill 101).
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Los 1126
Xuan Di, 578-580. Multiplum 579. 89.10 g. Vs.: (Yu-Zhu-Schrift:) Yong Tong Wan Guo ("Immerwährende Zirkulation in zehntausend Königreichen"), Rs.: leer, Dm. 83/84,5 mm. Hartill -; Staack -; Schjöth -; Perko -; Grundmann -; Thierry u. a. m. -; Montanus 56 wohl unpubliziertes Unikum

grüne Patina, leicht gebogen, vz/ss
; MÜNZEN UND MEDAILLEN AUS ÜBERSEE; CHINA; BEI ZHOU-DYNASTIE, 557-581.


Im Jahr 579 ließ Kaiser Xuan eine Münze mit dieser Parole zu zwölf Zhu (7,8 g) einführen (Hartill 13.32; Staack 459-460; Schjöth 250), welche zehn Wuxing-Münzen seines Vorgängers wert sein sollte. Das vorliegende Multiplum wäre demnach ein Zwölfer der neuen Sorte zu 12 Zhu (Sollgewicht 93,6g) und entspräche damit 120 Wuxings. Vielleicht handelt es sich aber auch um ein repräsentatives Amulett für großes Geld.
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Los 1127
Gao Zu, 618-626. Einer 621-718. 3.01 g. Vs.: Kai Yuan tong bao, Rs.: leer, Dm. 24 mm. Hartill 14.1; Staack 709 = 890; Schjöth 313; Montanus 57

dunkelgrüne Patina mit beigem Sand, vz
; MÜNZEN UND MEDAILLEN AUS ÜBERSEE; CHINA; TANG-DYNASTIE, 618-907.


Li yuan hatte mit einer chinesisch-türkischen Armee Chang An, Hauptstadt der Sui-Dynastie, erobert. Sein Sohn Li Shi Ming setzte dort 617 einen Enkel des letzten Sui-Kaisers ein, verstieß ihn aber schon 618 und machte seinen Vater Li yuan zum Kaiser - mit dem Namen Gao Zu. Li Shi Ming zog mit seiner Armee fort und eroberte bis 623 ganz China. Den Frieden nutzte er zur Konsolidierung seiner Macht, indem er seine Brüder beseitigte und seinen Vater 626 zur Abdankung zwang. 627 wurde er dann selbst Kaiser (s. u.) (Perko 142).
Im Buch der Tang ist überliefert, dass der berühmte Kalligraph Ouyang Xun, 557-645, die Beschriftung dieser Münzen geschaffen hat. Die Ausmünzung begann im Herbst des 4. Jahres der Ära Wu De (August 621 n. Chr.). Das erste Wachsmodell kennzeichnete die Kaiserin Wende mit ihrem Fingernagel. Diese Signierung wurde später Neumond oder Mondsichel genannt (Hartill 103; Schjöth 22f).
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Los 1128
Gao Zu, 618-626. Bronze-Käsch 621-718. 4.24 g. Vs.: Kai Yuan tong bao, Rs.: leer, Dm. 25 mm. Hartill 14.2; Staack 709 = 890; Schjöth 313; Montanus 60

dunkelbraune Patina, vz
; MÜNZEN UND MEDAILLEN AUS ÜBERSEE; CHINA; TANG-DYNASTIE, 618-907.
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Los 1129
Gao Zu, 618-626. Lot Einer 621-718. mit abstrakten Rs.-Beizeichen: Montanus 58: links stehende Mondsichel, Hartill 14.1h; Staack -; Schjöth 334; Montanus 59: unten lochwärts liegende Mondsichel, Hartill 14.1y; Staack 723; Schjöth 321; Montanus 61: Strichel an linker Lochkante, Hartill 14.2g; Staack 709; Schjöth 312-313; Montanus 62: oben Punkt, Hartill 14.2m; Staack 737; Schjöth 343; Montanus 63: oben lochwärts liegende Mondsichel, Hartill 14.2u; Staack 715; Schjöth 315. 5 Stück

alle mit Patina, s-ss
; MÜNZEN UND MEDAILLEN AUS ÜBERSEE; CHINA; TANG-DYNASTIE, 618-907.
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