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Onlinekatalog (Archiv)

LosArt. Nr.BeschreibungZuschlagAusrufZuschlag / AusrufZuschlag / KaufpreisMein GebotSchätzpreisKaufpreis

Auktion 105  -  16.09.2016 09:30
Münzen und Medaillen: Antike - Mittelalter - Neuzeit
Waagen und Gewichte
Vormünzliche Zahlungsmittel
Ashanti-Goldstaubgewichte
Antike Gemmen und Schmuck

Seite 63 von 72 (1426 Ergebnisse total)
Los 1241
Königreich von Luang Prabang, 1707-1889. Kupfer-Lat (Kanugeld) längliche Kupferbarren zu 52 und 22 g. Mitchiner 3023, 3024 2 Stück

ss
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Los 1242
Bangkok Dynastie seit 1782. Kugelgeld-Lot 1 Bath (5x), 1/4 Baht (5x), 1/8 Baht (4x), 1/16 Baht, 1/32 Baht (2x) 17 Stück

ss
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Los 1243
Ringgeld aus der Riesenmuschel "Tridacna Gigas" Innen- / Aussendurchmesser 52 / 95 mm

kleiner Sprung, ss
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Los 1244
Johann Daniel vom Berg, 1733-1804, Lennep ca. 1780-1798. Münzwaage nach 1780. mit 13 von 18 vorgesehenen Messinggewichten (mit Griffstäbchen) in 16 Gruben, davon 10 mit "Bergischem Löwen" gepunzt, 1 Pistol ohne Punze, 2 Gewichte (ohne Griffstäbchen), 1/2 Severin und 1/2 Carlin mit der Eichmarke "Lilie" der märkischen Waagenmacherfamilie Poppenberg, 2 Ausgleichsgewichte in separatem Fach (mit Punze VI und VI), stählerne Waage mit runden Messingwaagschalen, das Kupferstichfirmenschild ist nur noch teilweise vorhanden, Eichbrandstempel, dunkel gebeizte Lade mit zwei Messingschließen, auf dem Deckel sechsblättrige Rosette, Maße: 182 x 91 x 24 mm. Unshelm vgl. 3.2, S. 88-90

ss
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Los 1245
Jakob Grevenberg, Meister 1730-1765. Münzwaage 1743. mit 13 quadratischen Goldmünzgewichten mit Münzkennbildern (5 in der Waagschale, 8 unter Deckelschuber), in separatem Fach drei Ausgleichsgewichte zu je 3 Asses, kleine stählerne Waage mit runder und dreieckiger Messingwaagschale, letztere mit Meisterzeichen: stehender Bischof mit Krummstab, neben dem Kopf die Initialen S - D (Sebastian Deinert, Nürnberg, 1690, Lockner 934), handschriftliche Eintragung im Deckel, rechteckiger dunkler Ahornkasten mit verziertem, profilierten Deckel, Deckelschließe fehlt, 121 x 84 x 27 mm. Kisch S. 86, vgl. Abb. 23

ss
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Los 1246
Heinrich Kirch (der Jüngere), Meister ca. 1749-1781. Münzwaage o.J. Eichmeister 1777-1781 Waage mit 13 quadratischen Messingewichten (5 in der Waagschale, 8 unter Deckelschuber), 2 Ausgleichsgewichte zu 3 und 5 Asses in separatem Fach, feine stählerne Waage mit Galgenenden, an neuen grünen Schnüren eine runde und eine dreieckige Messing-Waagschale, letztere mit Meisterzeichen: gekreuzter Dreizack und (?) unten die Initialen F C B (Franziscus Constantin Brewer ?), zu den Seiten 17 - 29, eingeklebtes Kupferstich-Firmenschild (Kopf stehend aufgeklebt): unter Stadtansicht das Eichmeisterschild: dreitürmige Kirche, darunter sechs Zeilen Schrift, zu den Seiten Bauer mit Dreschpflegel und Jungfrau mit Ehrenkranz, die Adresse lautet: "...new gassen, in der Weissen Lilien in Cöllen Ao 17--", heller Ahornkasten mit punziertem und profiliertem Deckel, Messingschließe und Öse fehlen, Maße: 124 x 69 x 27,5 mm. Kisch S. 92 und 93, S. 107, Abb. 26 (Jahr 1749)

Grubenbeschriftung nachgearbeitet, gutes ss
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Los 1247
Paulus Deinert, gestorben 1783. Münzwaage o.J. Stählerne verzierte Waage mit runder und dreieckiger Waagschale an grünen Schnüren, letztere silbern ornamentiert, mit 9 von 10 runden Messinggewichten mit Griffstäbchen, separates Fach unter Messingklappe, darauf Schröpfkopf über Initialen PD, ohne Ausgleichsgewichte, mehrfach geschwungener, mit beprägtem Kalbsleder bezogener Holzkasten mit einer Hakenschließe, auf dem Deckel ist von goldenen Rokoko-Ornamenten umgeben ein achtstrahliger Stern eingeprägt und farblich erhöht, innen mit rotem Waschleder ausgeschlagen, Maße: 193 x 108 x 33 mm.

außen bestoßen, innen Leder leicht beschädigt, ss
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Los 1248
Einsatzgewicht o.J. zu 32 Dukaten 111.40 g. mit dreiteiligem Verschlußbügel, auf dem verzierten Deckel fünf verschiedene Punzen, links vom Griff: Wappen von Stuttgart "Pferd mit Fohlen", das Dukatensymbol "stehender König mit Reichsapfel und Zepter", Wert "32", rechts vom Griff: die "Württemberger Geweihstangen" und das "Meerfräulein" unter den Initialen I A S (Johann Andreas Schmid, 1699-1700, Lockner 1079), der verzierte Napf trägt innen die Punze 16 (D), die Einsätze 8, 4, 2, 1, von den kleinen Einsätzen haben drei keine Punzierung und drei fehlen, Maße H 22,5 mm, gr. Durchmessser oben 44 mm. R

3 kl. Einsätze fehlen, ss-vz
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Los 1249
Einsatzgewicht 1856. Messing, 9-teilig, zu 1/2 Pfund mit Lotheinteilung, auf dem Deckel Punze mit Jahr 1856 zwischen preußischem "Adler" und Eichband ISLN, diese Punzierungen Adler und ISLN bzw. JLN finden sich auch im Napf und auf den Einsätzen wieder zusammen mit der Loth-Angabe, angefangen mit 5 L, 5 L, 2 L, 1 L, 1 L (= 16,65 g), 5 und 2 x 2 Quentschen (Omega-Zeichen), Schlußgewicht 1 (1,66 g = 1/10 Loth), Maße: H 33 mm, Durchmesser oben 55 mm.

komplett, vz
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Los 1250
Einsatzgewicht o.J. zu 500 g, auf dem Deckel Gewichtsbezeichung und Punze D H (?), diese finden sich ebenso im Napf und in den 7 noch vorhandenen Einsätzen, der kleinste Einsatz (5 g) fehlt.

ss
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Los 1251
Münz- und Karatwaage o.J. (Ende 19. Jh.). ohne Herstelleretikett Stahlwaage mit Schwanenhalsenden, an grünen Schnüren runde Messingwaagschalen, die durch konzentrische Ringe verziert sind, in den beiden ausgesparten Ecken des Holzkastens Raum für die 18 runden und eckigen Messinggewichte: 8 und 4 Drams (rund), 2 achteckige Gewichte zu 1 Dram (von W. & T. Avery, Birmingham) und 2 Drams, 2, 3 und 4 DWTS, 1 Troy Oz, 5, 6 und 10 Grains, Pennyweights (2, 3 und 4), 2 Ausgleichsgewichte etc., brauner Holzkasten, Maße: 143 x 64 x 24 mm.

vz
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Los 1252
Blasschaufel für Goldstaub L. 18, B. 8, H. 2,8 cm, 46,96 g, alte Sammlungsnummer K002. vgl. Menzel 18

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Los 1253
Goldstaubdose rechteckig, Deckel mit zweigeteiltem Zickzackmuster, 123,90 g, L. 6,4, B. 4, H. 2,8 cm, alte Sammlungsnummer K019. vgl. Menzel 54

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Los 1254
Goldstaubdose in ovaler Form, Blech gepunzt, gefaltet und genietet, Deckel mit geometrischem Dekor, 28,56 g, L. 8, B. 3,2, H. 2,2 cm, alte Sammlungsnummer K014. vgl. Menzel 42

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Los 1255
Goldstaubdose in ovaler Form, Blech gepunzt, gefaltet und genietet, Deckel mit geometrischem Dekor, 17,53 g, L. 5,6, B. 3,2, H. 1,9 cm, alte Sammlungsnummer K013; dazu quadratische Dose ohne Deckel, 19,56 g, Sammlungsnr. K024. vgl. Menzel 43 2 Stück

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Los 1256
Goldstaubgewicht in Form von zwei nebeneinander sitzenden Gestalten, Beine angewinkelt, 17,57 g, L. 5,3, B. 2,3 cm, alte Sammlungsnummer K1019. vgl. Menzel 925

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Los 1257
Goldstaubgewicht in Form von einem Stab haltenden, stehenden Mann, 16,98 g, L. 4,1, B. 1,9 cm, alte Sammlungsnummer K1088. vgl. Menzel 909

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Los 1258
Goldstaubgewicht in Form eines kauernden Mannes, wohl Fehlguss, 7,53 g, L. 3,2, B. 1,5 cm, alte Sammlungsnummer K1084. vgl. Menzel 926

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Los 1259
Goldstaubgewicht in Form eines Trophäenkopfes, 6,43 g, L. 1,5, B. 1,4 cm, alte Sammlungsnummer K1093. vgl. Menzel 914

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Los 1260
Goldstaubgewicht in Form eines Krokodils, ghanaischer Sinnspruch: "Jedes Jahr schluckt das Krokodil einen Kieselstein", 25,98 g, L. 9,7, B. 1,6 cm, alte Sammlungsnummer K1045. vgl. Menzel 651

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