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e-Auction 1  -  14.08.2016 16:00
Münzen und Objekte der Antike

Seite 23 von 27 (532 Ergebnisse total)
Los 441
Lot bestehend 3 Keramikgefäßen, darunter ein Trinkgefäß aus grob gemagertem Weisston in Form eines Füllhorns, ein stark fragmentierter und ergänzter Topf aus hellem Ton sowie ein aus zahlreichen Fragmenten zusammengesetztes Zweihenkelgefäß, römisch, 1.-4. Jh. n. Chr. 3 Stück



Provenienz: Slg. Michalek/Krefeld
Die Sammlung Michalek wurde in den 1970er und 1980er Jahren aufgebaut und bei Händlern und auf Kunstmessen in Köln, Düsseldorf und Nijmegen erworben.
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Los 442
Lot bestehend aus 2 Krügen, a) Zweihenkelkrug aus dunkelgrauem Ton, H. 18 cm, bronzezeitlich?, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW2783, bestoßen; b) Einhenkelkrug aus hellrotem Ton, H. 16 cm, römisch, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW2368 2 Stück



Provenienz: Slg. Ernst-Ulrich Walter, Museum für Morgenlandfahrer, Leutwitz (Sachsen)

Die Sammlung Ernst-Ulrich Walters ( 2013) umfasste neben archäologischen Objekten aus dem Mittelmeerraum auch zahlreiche Asiatika und ethnologische Objekte, die er auf seinem Hof in der sächsischen Gemeinde Leutwitz aufbewahrte und auch der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Ernst-Ulrich Walter hat seine Sammlung in den Jahren zwischen 1963 und 1986 zusammengetragen, als er als Anwalt für internationales Handelsrecht regelmäßig in der Türkei, in Marokko, Indien, Thailand und Persien (Iran) verkehrte. Von 1974-1978 avancierte er zum Berater der Familie des persischen Schahs, welche ihn für seine Dienste u.a. mit kulturhistorischen Objekten honorierte.
Teile der Sammlung waren 2010/11 im Museum der Westlausitz/Kamenz in der Ausstellung Ex Oriente Lux ausgestellt und sind im gleichnamigen Katalog publiziert.
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Los 443
Lot bestehend aus 3 Keramikgefäßen, a) Einhenkelgefäß aus rotem Ton mit hellem Überzug, H. 11,5 cm, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW777, an der Lippe ergänzt; b) Pilgerflasche, H. 15 cm, wohl römisch, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW2695, am Hals gebrochen und geklebt; c) Krug mit Wellendekoration und dunkelroter Bemalung, wohl neuzeitlich, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW211 3 Stück



Provenienz: Slg. Ernst-Ulrich Walter, Museum für Morgenlandfahrer, Leutwitz (Sachsen)

Die Sammlung Ernst-Ulrich Walters ( 2013) umfasste neben archäologischen Objekten aus dem Mittelmeerraum auch zahlreiche Asiatika und ethnologische Objekte, die er auf seinem Hof in der sächsischen Gemeinde Leutwitz aufbewahrte und auch der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Ernst-Ulrich Walter hat seine Sammlung in den Jahren zwischen 1963 und 1986 zusammengetragen, als er als Anwalt für internationales Handelsrecht regelmäßig in der Türkei, in Marokko, Indien, Thailand und Persien (Iran) verkehrte. Von 1974-1978 avancierte er zum Berater der Familie des persischen Schahs, welche ihn für seine Dienste u.a. mit kulturhistorischen Objekten honorierte.
Teile der Sammlung waren 2010/11 im Museum der Westlausitz/Kamenz in der Ausstellung Ex Oriente Lux ausgestellt und sind im gleichnamigen Katalog publiziert.
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Los 444
Lot bestehend aus 2 Keramikfragmenten und 1 Fayanceanhänger, a) Kopffragment einer Terrakottastatuette eines Stieres, H. 8,5 cm, Vorderer Orient, bronzezeitlich, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW855, publiziert: Ex Oriente Lux, Ausstellungskatalog 2010, S. 178 Nr. 255; b) Kopffagment einer Terrakottafigur einer Göttin, mit Resten der Bemalung, H. 7 cm, griechisch, östlicher Mittelmeerraum, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW1045; c) Fayanceanhänger, H. 4,3 cm, ägyptisch, Spätzeit, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv. SW3267 3 Stück



Provenienz: Slg. Ernst-Ulrich Walter, Museum für Morgenlandfahrer, Leutwitz (Sachsen)

Die Sammlung Ernst-Ulrich Walters ( 2013) umfasste neben archäologischen Objekten aus dem Mittelmeerraum auch zahlreiche Asiatika und ethnologische Objekte, die er auf seinem Hof in der sächsischen Gemeinde Leutwitz aufbewahrte und auch der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Ernst-Ulrich Walter hat seine Sammlung in den Jahren zwischen 1963 und 1986 zusammengetragen, als er als Anwalt für internationales Handelsrecht regelmäßig in der Türkei, in Marokko, Indien, Thailand und Persien (Iran) verkehrte. Von 1974-1978 avancierte er zum Berater der Familie des persischen Schahs, welche ihn für seine Dienste u.a. mit kulturhistorischen Objekten honorierte.
Teile der Sammlung waren 2010/11 im Museum der Westlausitz/Kamenz in der Ausstellung Ex Oriente Lux ausgestellt und sind im gleichnamigen Katalog publiziert.
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Los 445
Lot bestehend aus 3 Keramikgefäßen, a) Einhenkelkrug, H. 20,5 cm, römisch, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv. SW781, stark versintert; b) Zweihenkelbecher aus Impasto mit heller X-förmiger Dekoration, H. 10,5 cm, Villanova-Kultur, ex Museum für Morgenlandfahrer Inv.-Nr. SW2784, Henkel und Teil der Lippe ergänzt; c) Einhenkelbecher aus Impasto mit Nuppendekor, Villanova-Kultur, H. 7,5 cm, ex Museum für Morgenlandfahrer Inv. SW1131, Teil der Lippe ergänzt 3 Stück



Provenienz: Slg. Ernst-Ulrich Walter, Museum für Morgenlandfahrer, Leutwitz (Sachsen)

Die Sammlung Ernst-Ulrich Walters ( 2013) umfasste neben archäologischen Objekten aus dem Mittelmeerraum auch zahlreiche Asiatika und ethnologische Objekte, die er auf seinem Hof in der sächsischen Gemeinde Leutwitz aufbewahrte und auch der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Ernst-Ulrich Walter hat seine Sammlung in den Jahren zwischen 1963 und 1986 zusammengetragen, als er als Anwalt für internationales Handelsrecht regelmäßig in der Türkei, in Marokko, Indien, Thailand und Persien (Iran) verkehrte. Von 1974-1978 avancierte er zum Berater der Familie des persischen Schahs, welche ihn für seine Dienste u.a. mit kulturhistorischen Objekten honorierte.
Teile der Sammlung waren 2010/11 im Museum der Westlausitz/Kamenz in der Ausstellung Ex Oriente Lux ausgestellt und sind im gleichnamigen Katalog publiziert.
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Los 446
Lot bestehend aus 2 Keramikgefäßen, a) Zweihenkelbecher aus rotem Ton auf flachem Fuß, H. 8 cm, römisch, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW2760, intakt, Spannungsriss; b) kleine Schale aus schwarzem Ton, H. 4,5 cm, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW0938, intakt 2 Stück



Provenienz: Slg. Ernst-Ulrich Walter, Museum für Morgenlandfahrer, Leutwitz (Sachsen)

Die Sammlung Ernst-Ulrich Walters ( 2013) umfasste neben archäologischen Objekten aus dem Mittelmeerraum auch zahlreiche Asiatika und ethnologische Objekte, die er auf seinem Hof in der sächsischen Gemeinde Leutwitz aufbewahrte und auch der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Ernst-Ulrich Walter hat seine Sammlung in den Jahren zwischen 1963 und 1986 zusammengetragen, als er als Anwalt für internationales Handelsrecht regelmäßig in der Türkei, in Marokko, Indien, Thailand und Persien (Iran) verkehrte. Von 1974-1978 avancierte er zum Berater der Familie des persischen Schahs, welche ihn für seine Dienste u.a. mit kulturhistorischen Objekten honorierte.
Teile der Sammlung waren 2010/11 im Museum der Westlausitz/Kamenz in der Ausstellung Ex Oriente Lux ausgestellt und sind im gleichnamigen Katalog publiziert.
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Los 447
Lot bestehend aus 2 Gefäßen, a) Lekythos aus rotem Ton, H. 21,5 cm, griechisch?, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW760, zahlreiche Abplatzungen, Reste des schwarzen Glanztonüberzuges, Fuß gebrochen und geklebt; b) Alabastron aus hellbraunem Ton, H. 19,5 cm, hellenistisch, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW0969, intakt, Sinterspuren 2 Stück



Provenienz: Slg. Ernst-Ulrich Walter, Museum für Morgenlandfahrer, Leutwitz (Sachsen)

Die Sammlung Ernst-Ulrich Walters ( 2013) umfasste neben archäologischen Objekten aus dem Mittelmeerraum auch zahlreiche Asiatika und ethnologische Objekte, die er auf seinem Hof in der sächsischen Gemeinde Leutwitz aufbewahrte und auch der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Ernst-Ulrich Walter hat seine Sammlung in den Jahren zwischen 1963 und 1986 zusammengetragen, als er als Anwalt für internationales Handelsrecht regelmäßig in der Türkei, in Marokko, Indien, Thailand und Persien (Iran) verkehrte. Von 1974-1978 avancierte er zum Berater der Familie des persischen Schahs, welche ihn für seine Dienste u.a. mit kulturhistorischen Objekten honorierte.
Teile der Sammlung waren 2010/11 im Museum der Westlausitz/Kamenz in der Ausstellung Ex Oriente Lux ausgestellt und sind im gleichnamigen Katalog publiziert.
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Los 448
Lot bestehend aus 2 Gefäßen aus Ton, a) Zweihenkeltopf mit abgerundetem Boden aus graubraunem Ton, H. 11,5 cm, römisch, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW756, intakt, versintert, mit Ständer; b) Topf mit Doppelhenkel aus grauen Ton, mit umlaufendem Ritzdekor, H. 11,5 cm, bronzezeitlich, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW2774, kleiner Spannungsriß, sonst intakt 2 Stück



Provenienz: Slg. Ernst-Ulrich Walter, Museum für Morgenlandfahrer, Leutwitz (Sachsen)

Die Sammlung Ernst-Ulrich Walters ( 2013) umfasste neben archäologischen Objekten aus dem Mittelmeerraum auch zahlreiche Asiatika und ethnologische Objekte, die er auf seinem Hof in der sächsischen Gemeinde Leutwitz aufbewahrte und auch der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Ernst-Ulrich Walter hat seine Sammlung in den Jahren zwischen 1963 und 1986 zusammengetragen, als er als Anwalt für internationales Handelsrecht regelmäßig in der Türkei, in Marokko, Indien, Thailand und Persien (Iran) verkehrte. Von 1974-1978 avancierte er zum Berater der Familie des persischen Schahs, welche ihn für seine Dienste u.a. mit kulturhistorischen Objekten honorierte.
Teile der Sammlung waren 2010/11 im Museum der Westlausitz/Kamenz in der Ausstellung Ex Oriente Lux ausgestellt und sind im gleichnamigen Katalog publiziert.
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Los 449
Lot bestehend aus 2 Gefäßen aus Ton, a) Einhenkeltopf mit abgerundetem Boden aus grauem Ton, H. 12 cm, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW2779, Teil des Henkels ergänzt?, stark versintert; b) Becher aus hellrotem Ton, auf kleinem Standfuß, mit umlaufendem Rillendekor, H. 11,5 cm, römisch, an der Lippe ergänzt, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW2777 2 Stück



Provenienz: Slg. Ernst-Ulrich Walter, Museum für Morgenlandfahrer, Leutwitz (Sachsen)

Die Sammlung Ernst-Ulrich Walters ( 2013) umfasste neben archäologischen Objekten aus dem Mittelmeerraum auch zahlreiche Asiatika und ethnologische Objekte, die er auf seinem Hof in der sächsischen Gemeinde Leutwitz aufbewahrte und auch der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Ernst-Ulrich Walter hat seine Sammlung in den Jahren zwischen 1963 und 1986 zusammengetragen, als er als Anwalt für internationales Handelsrecht regelmäßig in der Türkei, in Marokko, Indien, Thailand und Persien (Iran) verkehrte. Von 1974-1978 avancierte er zum Berater der Familie des persischen Schahs, welche ihn für seine Dienste u.a. mit kulturhistorischen Objekten honorierte.
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Los 450
Lot bestehend aus 3 Bechern aus Ton, a) Einhenkelbecher aus hellrotem Ton, ovale Form, auf flachem Fuß und mit umlaufendem Rillendekor, H. 12 cm, römisch, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW0924, intakt; b) Einhenkelbecher aus rotem Ton, mit bauchigem Korpus, H. 10 cm, römisch, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW0928, intakt; c) Einhenkelbecher aus hellbraunem Ton, H. 10 cm, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW774, intakt 3 Stück



Provenienz: Slg. Ernst-Ulrich Walter, Museum für Morgenlandfahrer, Leutwitz (Sachsen)

Die Sammlung Ernst-Ulrich Walters ( 2013) umfasste neben archäologischen Objekten aus dem Mittelmeerraum auch zahlreiche Asiatika und ethnologische Objekte, die er auf seinem Hof in der sächsischen Gemeinde Leutwitz aufbewahrte und auch der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Ernst-Ulrich Walter hat seine Sammlung in den Jahren zwischen 1963 und 1986 zusammengetragen, als er als Anwalt für internationales Handelsrecht regelmäßig in der Türkei, in Marokko, Indien, Thailand und Persien (Iran) verkehrte. Von 1974-1978 avancierte er zum Berater der Familie des persischen Schahs, welche ihn für seine Dienste u.a. mit kulturhistorischen Objekten honorierte.
Teile der Sammlung waren 2010/11 im Museum der Westlausitz/Kamenz in der Ausstellung Ex Oriente Lux ausgestellt und sind im gleichnamigen Katalog publiziert.
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Los 451
Lot bestehend aus 2 Bechern aus Ton, a) Einhenkelbecher aus rotem Ton, mit kugeligem Korpus, H. 9 cm, römisch, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW0973, intakt, Sinterspuren; b) Einhenkelbecher aus dunkelgrauem Ton, H. 10 cm, bronzezeitlich?, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW2775, intakt 2 Stück



Provenienz: Slg. Ernst-Ulrich Walter, Museum für Morgenlandfahrer, Leutwitz (Sachsen)

Die Sammlung Ernst-Ulrich Walters ( 2013) umfasste neben archäologischen Objekten aus dem Mittelmeerraum auch zahlreiche Asiatika und ethnologische Objekte, die er auf seinem Hof in der sächsischen Gemeinde Leutwitz aufbewahrte und auch der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Ernst-Ulrich Walter hat seine Sammlung in den Jahren zwischen 1963 und 1986 zusammengetragen, als er als Anwalt für internationales Handelsrecht regelmäßig in der Türkei, in Marokko, Indien, Thailand und Persien (Iran) verkehrte. Von 1974-1978 avancierte er zum Berater der Familie des persischen Schahs, welche ihn für seine Dienste u.a. mit kulturhistorischen Objekten honorierte.
Teile der Sammlung waren 2010/11 im Museum der Westlausitz/Kamenz in der Ausstellung Ex Oriente Lux ausgestellt und sind im gleichnamigen Katalog publiziert.
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Los 452
Lot bestehend aus 5 Schalen aus braunem und hellrotem Ton, Dm. zwischen 7 und 13 cm, römisch, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW767, SW371, SW2426, SW771, ohne
5 Stück

Erhaltung siehe Bilder

Provenienz: Slg. Ernst-Ulrich Walter, Museum für Morgenlandfahrer, Leutwitz (Sachsen)

Die Sammlung Ernst-Ulrich Walters ( 2013) umfasste neben archäologischen Objekten aus dem Mittelmeerraum auch zahlreiche Asiatika und ethnologische Objekte, die er auf seinem Hof in der sächsischen Gemeinde Leutwitz aufbewahrte und auch der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Ernst-Ulrich Walter hat seine Sammlung in den Jahren zwischen 1963 und 1986 zusammengetragen, als er als Anwalt für internationales Handelsrecht regelmäßig in der Türkei, in Marokko, Indien, Thailand und Persien (Iran) verkehrte. Von 1974-1978 avancierte er zum Berater der Familie des persischen Schahs, welche ihn für seine Dienste u.a. mit kulturhistorischen Objekten honorierte.
Teile der Sammlung waren 2010/11 im Museum der Westlausitz/Kamenz in der Ausstellung Ex Oriente Lux ausgestellt und sind im gleichnamigen Katalog publiziert.
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Los 453
Lot bestehend aus 4 Schalen und 1 Öllämpchen aus rotem, hellbraunem und schwarzem Ton, Dm. zwischen 7 und 12 cm, hellenistisch bis römisch, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW2503, SW2425, SW2434, 2494, ohne 5 Stück

Erhaltung siehe Bilder

Provenienz: Slg. Ernst-Ulrich Walter, Museum für Morgenlandfahrer, Leutwitz (Sachsen)

Die Sammlung Ernst-Ulrich Walters ( 2013) umfasste neben archäologischen Objekten aus dem Mittelmeerraum auch zahlreiche Asiatika und ethnologische Objekte, die er auf seinem Hof in der sächsischen Gemeinde Leutwitz aufbewahrte und auch der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Ernst-Ulrich Walter hat seine Sammlung in den Jahren zwischen 1963 und 1986 zusammengetragen, als er als Anwalt für internationales Handelsrecht regelmäßig in der Türkei, in Marokko, Indien, Thailand und Persien (Iran) verkehrte. Von 1974-1978 avancierte er zum Berater der Familie des persischen Schahs, welche ihn für seine Dienste u.a. mit kulturhistorischen Objekten honorierte.
Teile der Sammlung waren 2010/11 im Museum der Westlausitz/Kamenz in der Ausstellung Ex Oriente Lux ausgestellt und sind im gleichnamigen Katalog publiziert.
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Los 454
Lot bestehend aus 2 Keramikobjekten, a) Balsamarium aus rotem Ton, H. 16 cm, römisch, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW2397, intakt, versintert; b) Einhenkelkrug aus schwarzem Ton, H. 16 cm, bronzezeitlich?, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW2781, bis aus kleinere Ausbrüche am Rand intakt, stark versintert 2 Stück



Provenienz: Slg. Ernst-Ulrich Walter, Museum für Morgenlandfahrer, Leutwitz (Sachsen)

Die Sammlung Ernst-Ulrich Walters ( 2013) umfasste neben archäologischen Objekten aus dem Mittelmeerraum auch zahlreiche Asiatika und ethnologische Objekte, die er auf seinem Hof in der sächsischen Gemeinde Leutwitz aufbewahrte und auch der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Ernst-Ulrich Walter hat seine Sammlung in den Jahren zwischen 1963 und 1986 zusammengetragen, als er als Anwalt für internationales Handelsrecht regelmäßig in der Türkei, in Marokko, Indien, Thailand und Persien (Iran) verkehrte. Von 1974-1978 avancierte er zum Berater der Familie des persischen Schahs, welche ihn für seine Dienste u.a. mit kulturhistorischen Objekten honorierte.
Teile der Sammlung waren 2010/11 im Museum der Westlausitz/Kamenz in der Ausstellung Ex Oriente Lux ausgestellt und sind im gleichnamigen Katalog publiziert.
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Los 455
Lot bestehend aus 3 Keramikobjekten, a) Teller aus hellrotem Ton, Terra Sigillata imitierend, Dm. 16,5 cm, römisch, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW2427, intakt, jedoch Spannungsrisse; b) Teller aus hellrotem Ton, Terra Sigillata imitierend, Dm. 18 cm, römisch, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW2400, intakt; c) Schälchen aus rotem Ton, Dm. 11 cm, römisch, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW2404, intakt, versintert 3 Stück



Provenienz: Slg. Ernst-Ulrich Walter, Museum für Morgenlandfahrer, Leutwitz (Sachsen)

Die Sammlung Ernst-Ulrich Walters ( 2013) umfasste neben archäologischen Objekten aus dem Mittelmeerraum auch zahlreiche Asiatika und ethnologische Objekte, die er auf seinem Hof in der sächsischen Gemeinde Leutwitz aufbewahrte und auch der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Ernst-Ulrich Walter hat seine Sammlung in den Jahren zwischen 1963 und 1986 zusammengetragen, als er als Anwalt für internationales Handelsrecht regelmäßig in der Türkei, in Marokko, Indien, Thailand und Persien (Iran) verkehrte. Von 1974-1978 avancierte er zum Berater der Familie des persischen Schahs, welche ihn für seine Dienste u.a. mit kulturhistorischen Objekten honorierte.
Teile der Sammlung waren 2010/11 im Museum der Westlausitz/Kamenz in der Ausstellung Ex Oriente Lux ausgestellt und sind im gleichnamigen Katalog publiziert.
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Los 456
Lot bestehend aus 3 Keramikobjekten, a) Schälchen aus schwarz glasiertem Ton, Dm. 9 cm, griechisch, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW1147, intakt, jedoch Spannungsriss; b) Öllämpchen aus hellrotem Ton, Dm. 6 cm, hellenistisch, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. ohne, intakt; c) Öllämpchen mit rundem Griff, L. 9 cm, römisch, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW2435, intakt 3 Stück



Provenienz: Slg. Ernst-Ulrich Walter, Museum für Morgenlandfahrer, Leutwitz (Sachsen)

Die Sammlung Ernst-Ulrich Walters ( 2013) umfasste neben archäologischen Objekten aus dem Mittelmeerraum auch zahlreiche Asiatika und ethnologische Objekte, die er auf seinem Hof in der sächsischen Gemeinde Leutwitz aufbewahrte und auch der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Ernst-Ulrich Walter hat seine Sammlung in den Jahren zwischen 1963 und 1986 zusammengetragen, als er als Anwalt für internationales Handelsrecht regelmäßig in der Türkei, in Marokko, Indien, Thailand und Persien (Iran) verkehrte. Von 1974-1978 avancierte er zum Berater der Familie des persischen Schahs, welche ihn für seine Dienste u.a. mit kulturhistorischen Objekten honorierte.
Teile der Sammlung waren 2010/11 im Museum der Westlausitz/Kamenz in der Ausstellung Ex Oriente Lux ausgestellt und sind im gleichnamigen Katalog publiziert.
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Los 457
Lot bestehend aus 3 Keramikobjekten, a) kleine bauchige Kanne aus braunem Ton, H. 11 cm, römisch, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW772, kleinere Bestoßungen, Klebung, versintert; b) Schale aus rotem Ton, Dm. 11,5 cm, römisch, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW2411, intakt, versintert; c) Öllämpchen aus schwarzem Ton, Dm. 6 cm, hellenistisch, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. ohne, minimal bestoßen 3 Stück



Provenienz: Slg. Ernst-Ulrich Walter, Museum für Morgenlandfahrer, Leutwitz (Sachsen)

Die Sammlung Ernst-Ulrich Walters ( 2013) umfasste neben archäologischen Objekten aus dem Mittelmeerraum auch zahlreiche Asiatika und ethnologische Objekte, die er auf seinem Hof in der sächsischen Gemeinde Leutwitz aufbewahrte und auch der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Ernst-Ulrich Walter hat seine Sammlung in den Jahren zwischen 1963 und 1986 zusammengetragen, als er als Anwalt für internationales Handelsrecht regelmäßig in der Türkei, in Marokko, Indien, Thailand und Persien (Iran) verkehrte. Von 1974-1978 avancierte er zum Berater der Familie des persischen Schahs, welche ihn für seine Dienste u.a. mit kulturhistorischen Objekten honorierte.
Teile der Sammlung waren 2010/11 im Museum der Westlausitz/Kamenz in der Ausstellung Ex Oriente Lux ausgestellt und sind im gleichnamigen Katalog publiziert.
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Los 458
Lot bestehend aus 3 Schalen, a) Schale aus rotem Ton, Dm. 14,5 cm, römisch, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW2393, intakt, versintert; b) Schale aus hellbraunem Ton, Dm. 12 cm, römisch, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW2409, Spannungsriß und zwei produktionsbedingte Löcher in der Wandung; c) Schale aus hellbraunem Ton, Dm. 10,5 cm, römisch, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW2423, intakt, versintert 3 Stück



Provenienz: Slg. Ernst-Ulrich Walter, Museum für Morgenlandfahrer, Leutwitz (Sachsen)

Die Sammlung Ernst-Ulrich Walters ( 2013) umfasste neben archäologischen Objekten aus dem Mittelmeerraum auch zahlreiche Asiatika und ethnologische Objekte, die er auf seinem Hof in der sächsischen Gemeinde Leutwitz aufbewahrte und auch der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Ernst-Ulrich Walter hat seine Sammlung in den Jahren zwischen 1963 und 1986 zusammengetragen, als er als Anwalt für internationales Handelsrecht regelmäßig in der Türkei, in Marokko, Indien, Thailand und Persien (Iran) verkehrte. Von 1974-1978 avancierte er zum Berater der Familie des persischen Schahs, welche ihn für seine Dienste u.a. mit kulturhistorischen Objekten honorierte.
Teile der Sammlung waren 2010/11 im Museum der Westlausitz/Kamenz in der Ausstellung Ex Oriente Lux ausgestellt und sind im gleichnamigen Katalog publiziert.
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Los 459
Lot bestehend aus 2 Bechern, a) Becher aus hellbraunem Ton, mit Knickrand, Dm. 10,5 cm, ostgriechisch, 6./5. Jh. v. Chr., ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW2419, bis auf minimale Bestoßungen intakt; b) halbkugelförmiger Becher aus rotem Ton, Terra Sigillata imitierend, H. 7 cm, Dm. 9,5 cm, römisch, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW2771, bis auf minimale Bestoßungen intakt 2 Stück



Provenienz: Slg. Ernst-Ulrich Walter, Museum für Morgenlandfahrer, Leutwitz (Sachsen)

Die Sammlung Ernst-Ulrich Walters ( 2013) umfasste neben archäologischen Objekten aus dem Mittelmeerraum auch zahlreiche Asiatika und ethnologische Objekte, die er auf seinem Hof in der sächsischen Gemeinde Leutwitz aufbewahrte und auch der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Ernst-Ulrich Walter hat seine Sammlung in den Jahren zwischen 1963 und 1986 zusammengetragen, als er als Anwalt für internationales Handelsrecht regelmäßig in der Türkei, in Marokko, Indien, Thailand und Persien (Iran) verkehrte. Von 1974-1978 avancierte er zum Berater der Familie des persischen Schahs, welche ihn für seine Dienste u.a. mit kulturhistorischen Objekten honorierte.
Teile der Sammlung waren 2010/11 im Museum der Westlausitz/Kamenz in der Ausstellung Ex Oriente Lux ausgestellt und sind im gleichnamigen Katalog publiziert.
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Los 460
Schale auf hohem Fuß aus glasiertem Ton mit bunter Bemalung, Fuß und äußerer Rand grün glasiert, im Innern dekoriert mit Knotenmotiv und floralen Elementen in Grün und Braun, H. 13 cm, Dm. 21,5 cm, islamisch, 13.-15. Jh., ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW2478

aus wenigen großen Fragmenten zusammengesetzt

Provenienz: Slg. Ernst-Ulrich Walter, Museum für Morgenlandfahrer, Leutwitz (Sachsen)

Die Sammlung Ernst-Ulrich Walters ( 2013) umfasste neben archäologischen Objekten aus dem Mittelmeerraum auch zahlreiche Asiatika und ethnologische Objekte, die er auf seinem Hof in der sächsischen Gemeinde Leutwitz aufbewahrte und auch der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Ernst-Ulrich Walter hat seine Sammlung in den Jahren zwischen 1963 und 1986 zusammengetragen, als er als Anwalt für internationales Handelsrecht regelmäßig in der Türkei, in Marokko, Indien, Thailand und Persien (Iran) verkehrte. Von 1974-1978 avancierte er zum Berater der Familie des persischen Schahs, welche ihn für seine Dienste u.a. mit kulturhistorischen Objekten honorierte.
Teile der Sammlung waren 2010/11 im Museum der Westlausitz/Kamenz in der Ausstellung Ex Oriente Lux ausgestellt und sind im gleichnamigen Katalog publiziert.
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