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Onlinekatalog (Archiv)

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e-Auction 1  -  14.08.2016 16:00
Münzen und Objekte der Antike

Seite 19 von 27 (532 Ergebnisse total)
Los 361
Runde Schmuckfibel aus Bronze mit der Darstellung dreier Delphine, seltener Typus, Dm. 3,3 cm, provinzialrömisch, 1.-2. Jh. n. Chr.

intakt, mit Nadel

Provenienz: Londoner Privatslg. M.H., erworben ab den 1970er Jahren im ansässigen Kunsthandel
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Los 362
Anhänger aus Bronze mit Medusenhaupt, oben große Trageöse, H. 6 cm, östlicher Mittelmeerraum, spätrömisch, 3.-4. Jh. Chr., ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW2159

intakt

Provenienz: Slg. Ernst-Ulrich Walter, Museum für Morgenlandfahrer, Leutwitz (Sachsen)

Die Sammlung Ernst-Ulrich Walters ( 2013) umfasste neben archäologischen Objekten aus dem Mittelmeerraum auch zahlreiche Asiatika und ethnologische Objekte, die er auf seinem Hof in der sächsischen Gemeinde Leutwitz aufbewahrte und auch der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Ernst-Ulrich Walter hat seine Sammlung in den Jahren zwischen 1963 und 1986 zusammengetragen, als er als Anwalt für internationales Handelsrecht regelmäßig in der Türkei, in Marokko, Indien, Thailand und Persien (Iran) verkehrte. Von 1974-1978 avancierte er zum Berater der Familie des persischen Schahs, welche ihn für seine Dienste u.a. mit kulturhistorischen Objekten honorierte.
Teile der Sammlung waren 2010/11 im Museum der Westlausitz/Kamenz in der Ausstellung Ex Oriente Lux ausgestellt und sind im gleichnamigen Katalog publiziert.
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Los 363
Fibel aus Bronze, s-förmiger Bügel mit vier Rippen, verziert mit gepunkteter und schraffierter Gravur, L. 4 cm, römisch, 1.-2. Jh. n. Chr.

intakt, mit Nadel

Provenienz: Slg. Kremer/Eifel
Sammlung in zwei Generationen aufgebaut und ca. 1980 abgeschlossen. Erworben vorwiegend in den 1970er Jahren, u. a. in der Galerie Zirkel, Zeughausstr. 10/Köln; Galerie Faust, Am Hof/Köln.
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Los 364
Bandförmiger Armreif aus opakem schwarzen Glas, Gagat imitierend, Dm. innen 5,5 cm, wohl Palestina, spätantik, 3.-7. Jh. n. Chr., ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW0834. publiziert: Ex Oriente Lux, Ausstellungskatalog 2010, S. 152 Nr. 209 (dort irrtümlich mit Inv.-Nr. SW0824)

an einer Stelle gerissen

Provenienz: Slg. Ernst-Ulrich Walter, Museum für Morgenlandfahrer, Leutwitz (Sachsen)

Die Sammlung Ernst-Ulrich Walters ( 2013) umfasste neben archäologischen Objekten aus dem Mittelmeerraum auch zahlreiche Asiatika und ethnologische Objekte, die er auf seinem Hof in der sächsischen Gemeinde Leutwitz aufbewahrte und auch der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Ernst-Ulrich Walter hat seine Sammlung in den Jahren zwischen 1963 und 1986 zusammengetragen, als er als Anwalt für internationales Handelsrecht regelmäßig in der Türkei, in Marokko, Indien, Thailand und Persien (Iran) verkehrte. Von 1974-1978 avancierte er zum Berater der Familie des persischen Schahs, welche ihn für seine Dienste u.a. mit kulturhistorischen Objekten honorierte.
Teile der Sammlung waren 2010/11 im Museum der Westlausitz/Kamenz in der Ausstellung Ex Oriente Lux ausgestellt und sind im gleichnamigen Katalog publiziert.
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Los 365
Lot bestehend aus 2 Anhängern aus Bandachat, a) Anhänger mit längsovaler Form, mit Durchbohrung, B. 6,8 cm, Vorderer Orient, spätantik, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. ohne; b) spätantiker Achachtanhänger, in Silberfassung des 19. Jhs., ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. ohne 2 Stück



Provenienz: Slg. Ernst-Ulrich Walter, Museum für Morgenlandfahrer, Leutwitz (Sachsen)

Die Sammlung Ernst-Ulrich Walters ( 2013) umfasste neben archäologischen Objekten aus dem Mittelmeerraum auch zahlreiche Asiatika und ethnologische Objekte, die er auf seinem Hof in der sächsischen Gemeinde Leutwitz aufbewahrte und auch der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Ernst-Ulrich Walter hat seine Sammlung in den Jahren zwischen 1963 und 1986 zusammengetragen, als er als Anwalt für internationales Handelsrecht regelmäßig in der Türkei, in Marokko, Indien, Thailand und Persien (Iran) verkehrte. Von 1974-1978 avancierte er zum Berater der Familie des persischen Schahs, welche ihn für seine Dienste u.a. mit kulturhistorischen Objekten honorierte.
Teile der Sammlung waren 2010/11 im Museum der Westlausitz/Kamenz in der Ausstellung Ex Oriente Lux ausgestellt und sind im gleichnamigen Katalog publiziert.
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Los 366
Becher in Form eines Vogels, H. 9,5 cm, Vorderer Orient, bronzezeitlich, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW840, alter Slg.-Aufkleber mit Nr. 71/215

kleinere Bestoßungen, sonst intakt

Provenienz: Slg. Ernst-Ulrich Walter, Museum für Morgenlandfahrer, Leutwitz (Sachsen)

Die Sammlung Ernst-Ulrich Walters ( 2013) umfasste neben archäologischen Objekten aus dem Mittelmeerraum auch zahlreiche Asiatika und ethnologische Objekte, die er auf seinem Hof in der sächsischen Gemeinde Leutwitz aufbewahrte und auch der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Ernst-Ulrich Walter hat seine Sammlung in den Jahren zwischen 1963 und 1986 zusammengetragen, als er als Anwalt für internationales Handelsrecht regelmäßig in der Türkei, in Marokko, Indien, Thailand und Persien (Iran) verkehrte. Von 1974-1978 avancierte er zum Berater der Familie des persischen Schahs, welche ihn für seine Dienste u.a. mit kulturhistorischen Objekten honorierte.
Teile der Sammlung waren 2010/11 im Museum der Westlausitz/Kamenz in der Ausstellung Ex Oriente Lux ausgestellt und sind im gleichnamigen Katalog publiziert.
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Los 367
Schnabelkanne aus grauem Ton mit bauchigem Korpus, H. 19 cm, Naher Osten, bronzezeitlich, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW2782

Ausguß ergänzt, stark versintert

Provenienz: Slg. Ernst-Ulrich Walter, Museum für Morgenlandfahrer, Leutwitz (Sachsen)

Die Sammlung Ernst-Ulrich Walters ( 2013) umfasste neben archäologischen Objekten aus dem Mittelmeerraum auch zahlreiche Asiatika und ethnologische Objekte, die er auf seinem Hof in der sächsischen Gemeinde Leutwitz aufbewahrte und auch der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Ernst-Ulrich Walter hat seine Sammlung in den Jahren zwischen 1963 und 1986 zusammengetragen, als er als Anwalt für internationales Handelsrecht regelmäßig in der Türkei, in Marokko, Indien, Thailand und Persien (Iran) verkehrte. Von 1974-1978 avancierte er zum Berater der Familie des persischen Schahs, welche ihn für seine Dienste u.a. mit kulturhistorischen Objekten honorierte.
Teile der Sammlung waren 2010/11 im Museum der Westlausitz/Kamenz in der Ausstellung Ex Oriente Lux ausgestellt und sind im gleichnamigen Katalog publiziert.
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Los 368
Lekythos, rotfigurig, dem Maler von Neapel 2585 zugeschrieben, junge Frau mit nacktem Oberkörper auf Rankensitz nach rechts sitzend, Spiegel in der linken und Kranz in der rechten Hand haltend, dahinter Altar, Rankenornamente, unter dem Henkel Palmette, H. 25 cm, B. ca. 12 cm, paestanisch, 4. Jh. v. Chr. publiziert bei Schauenburg Bd. 3, S. 13 Abb. 39. 40

verkrustete Ablagerung, sonst sehr frischer Zustand, intakt

Provenienz: Nachlaß der niederrheinischen Sammlung W., erworben 1999 aus Dortmunder Sammlung.
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Los 369
Epichysis der Gnathia-Ware, Gefäßkörper mit konkav eingezogener Wandung sowie vorstehenden Rändern oben und unten, darüber schlanker Hals mit schnabelförmigem Ausguss sowie hochgezogener Henkel, auf der leicht gewölbten Schulter Weinrankendekor sowie Vogel zwischen Zweigen auf dem Korpus, H. 16 cm, apulisch, 2. Hälfte 4. Jh. v. Chr.

schöner Stil, Sinterspuren, intakt

Provenienz: Slg. Bismark/Düsseldorf, aus dem Nachlaß des Vaters, erworben in den 1960er und 1970er Jahren
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Los 370
Kylix aus schwarzer Glanztonkeramik, auf profiliertem Standfuß, innen abgesetzter Schalenboden, schöne, ausgewogene Form, Dm. 25,5 cm, griechisch, unteritalisch, 4. Jh. v. Chr., ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW1162

augenscheinlich intakt

Provenienz: Slg. Ernst-Ulrich Walter, Museum für Morgenlandfahrer, Leutwitz (Sachsen)

Die Sammlung Ernst-Ulrich Walters ( 2013) umfasste neben archäologischen Objekten aus dem Mittelmeerraum auch zahlreiche Asiatika und ethnologische Objekte, die er auf seinem Hof in der sächsischen Gemeinde Leutwitz aufbewahrte und auch der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Ernst-Ulrich Walter hat seine Sammlung in den Jahren zwischen 1963 und 1986 zusammengetragen, als er als Anwalt für internationales Handelsrecht regelmäßig in der Türkei, in Marokko, Indien, Thailand und Persien (Iran) verkehrte. Von 1974-1978 avancierte er zum Berater der Familie des persischen Schahs, welche ihn für seine Dienste u.a. mit kulturhistorischen Objekten honorierte.
Teile der Sammlung waren 2010/11 im Museum der Westlausitz/Kamenz in der Ausstellung Ex Oriente Lux ausgestellt und sind im gleichnamigen Katalog publiziert.
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Los 371
Skyphos aus schwarzer Glanztonkeramik, mit einem längs und einem quer angesetzten Henkel, auf Standfuß, Unterseite mit kleinem Zirkelornament, H. 8,5 cm, Dm. 14 cm, griechisch, unteritalisch, 5.-4. Jh. v. Chr., ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW1155

vollständig, kleiner Haarriss

Provenienz: Slg. Ernst-Ulrich Walter, Museum für Morgenlandfahrer, Leutwitz (Sachsen)

Die Sammlung Ernst-Ulrich Walters ( 2013) umfasste neben archäologischen Objekten aus dem Mittelmeerraum auch zahlreiche Asiatika und ethnologische Objekte, die er auf seinem Hof in der sächsischen Gemeinde Leutwitz aufbewahrte und auch der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Ernst-Ulrich Walter hat seine Sammlung in den Jahren zwischen 1963 und 1986 zusammengetragen, als er als Anwalt für internationales Handelsrecht regelmäßig in der Türkei, in Marokko, Indien, Thailand und Persien (Iran) verkehrte. Von 1974-1978 avancierte er zum Berater der Familie des persischen Schahs, welche ihn für seine Dienste u.a. mit kulturhistorischen Objekten honorierte.
Teile der Sammlung waren 2010/11 im Museum der Westlausitz/Kamenz in der Ausstellung Ex Oriente Lux ausgestellt und sind im gleichnamigen Katalog publiziert.
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Los 372
Einhenkelschale mit schwarzem Glanztonüberzug, Dm. oben 9,5 cm, griechisch, 4. v. Chr.

intakt

Provenienz: Nachlaß der niederrheinischen Sammlung W., erworben 1998 in Trier.
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Los 373
Kleines Kännchen mit schwarzem Glanztonüberzug, H. 5,8 cm, griechisch, 4. Jh. v. Chr.

intakt

Provenienz: Nachlaß der niederrheinischen Sammlung W., erworben vorwiegend im deutschen, niederländischen und belgischen Kunsthandel in den 1970er bis 1990er Jahren
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Los 374
Kleine Olpe mit schwarzem Glanztonüberzug, H. 6,8 cm, griechisch, 4. Jh. v. Chr.

intakt

Provenienz: Nachlaß der niederrheinischen Sammlung W., erworben 1994 von Winkels/Essen.
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Los 375
Zweihenkelschale mit schwarzem Glanztonüberzug, H. 4,2 cm, Dm. ca. 10 cm, griechisch, 5.-4. Jh. v. Chr.

stellenweise Ablagerungen, intakt

Provenienz: Nachlaß der niederrheinischen Sammlung W., erworben vorwiegend im deutschen, niederländischen und belgischen Kunsthandel in den 1970er bis 1990er Jahren.
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Los 376
Schale aus Ton auf trichterförmigem Fuß, mit Knickrand und seitlichen Henkeln, untere Zone, Henkel und Schaleninneres mit schwarzem Glanzton überzogen, H. 6,2 cm, Dm. oben 12,5 cm, griechisch, 4. Jh. v. Chr.

Sinterspuren, intakt

Provenienz: Slg. Seestädt/Köln, erworben im Kölner Kunsthandel in den 1980er Jahren
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Los 377
Kugelbauchflasche aus schwarzem, fein geschlemmten Ton, mit kurzem Hals und ausgezogener Lippe, Korpus gepickt, H. 7 cm, FO: östliches Mittelmeer, ca. 4. Jh. v. Chr.

intakt

Provenienz: Slg. Seestädt/Köln, erworben in den 1980er Jahren bei Axel G. Weber/Köln (Zertifikat beiliegend)
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Los 378
Schale aus schwarzer Glanztonkeramik mit eingezogenem Rand, innen mit Stempeldekor in Form eines Palmettenkreuzes, darum herum Rippen, D. 12,5 cm, griechisch, 4. Jh. v. Chr., ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv. SW1159

bestoßen, kleinere Abplatzungen, sonst intakt

Provenienz: Slg. Ernst-Ulrich Walter, Museum für Morgenlandfahrer, Leutwitz (Sachsen)

Die Sammlung Ernst-Ulrich Walters ( 2013) umfasste neben archäologischen Objekten aus dem Mittelmeerraum auch zahlreiche Asiatika und ethnologische Objekte, die er auf seinem Hof in der sächsischen Gemeinde Leutwitz aufbewahrte und auch der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Ernst-Ulrich Walter hat seine Sammlung in den Jahren zwischen 1963 und 1986 zusammengetragen, als er als Anwalt für internationales Handelsrecht regelmäßig in der Türkei, in Marokko, Indien, Thailand und Persien (Iran) verkehrte. Von 1974-1978 avancierte er zum Berater der Familie des persischen Schahs, welche ihn für seine Dienste u.a. mit kulturhistorischen Objekten honorierte.
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Los 379
Lebes gamikos aus hellbraunem Ton mit dunkelbrauner und roter Bemalung, H. 10 cm, unteritalisch, 4. Jh. v. Chr., ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW1142


fehlender Henkel ergänzt, sonst intakt

Provenienz: Slg. Ernst-Ulrich Walter, Museum für Morgenlandfahrer, Leutwitz (Sachsen)

Die Sammlung Ernst-Ulrich Walters ( 2013) umfasste neben archäologischen Objekten aus dem Mittelmeerraum auch zahlreiche Asiatika und ethnologische Objekte, die er auf seinem Hof in der sächsischen Gemeinde Leutwitz aufbewahrte und auch der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Ernst-Ulrich Walter hat seine Sammlung in den Jahren zwischen 1963 und 1986 zusammengetragen, als er als Anwalt für internationales Handelsrecht regelmäßig in der Türkei, in Marokko, Indien, Thailand und Persien (Iran) verkehrte. Von 1974-1978 avancierte er zum Berater der Familie des persischen Schahs, welche ihn für seine Dienste u.a. mit kulturhistorischen Objekten honorierte.
Teile der Sammlung waren 2010/11 im Museum der Westlausitz/Kamenz in der Ausstellung Ex Oriente Lux ausgestellt und sind im gleichnamigen Katalog publiziert.
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Los 380
Lot bestehend aus 3 Keramikobjekten, a) kleines Schälchen mit schwarzem Überzug, Dm. 7 cm, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW2712; b) kleines Schälchen aus schwarzem Glanzton, Dm. 7,5 cm, ex Museum für Morgenlandfahrer, Inv.-Nr. SW0935, c) eine Öllampe, Dm. 6 cm, ex Museum für Morgenlandfahrer, ohne Inv.-Nr. Alle griechisch, spätklassisch bis hellenistisch 3 Stück



Provenienz: Slg. Ernst-Ulrich Walter, Museum für Morgenlandfahrer, Leutwitz (Sachsen)

Die Sammlung Ernst-Ulrich Walters ( 2013) umfasste neben archäologischen Objekten aus dem Mittelmeerraum auch zahlreiche Asiatika und ethnologische Objekte, die er auf seinem Hof in der sächsischen Gemeinde Leutwitz aufbewahrte und auch der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Ernst-Ulrich Walter hat seine Sammlung in den Jahren zwischen 1963 und 1986 zusammengetragen, als er als Anwalt für internationales Handelsrecht regelmäßig in der Türkei, in Marokko, Indien, Thailand und Persien (Iran) verkehrte. Von 1974-1978 avancierte er zum Berater der Familie des persischen Schahs, welche ihn für seine Dienste u.a. mit kulturhistorischen Objekten honorierte.
Teile der Sammlung waren 2010/11 im Museum der Westlausitz/Kamenz in der Ausstellung Ex Oriente Lux ausgestellt und sind im gleichnamigen Katalog publiziert.
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